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Startseite » Job & Finanzen » Fakten rund um die Baufinanzierung und Wohnkredite in Österreich

Fakten rund um die Baufinanzierung und Wohnkredite in Österreich

Frauenratgeber Redaktion von Frauenratgeber Redaktion
29. März 2022
in Job & Finanzen
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Fakten rund um die Baufinanzierung und Wohnkredite in Österreich
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Fakten rund um die Baufinanzierung und Wohnkredite in Österreich

Für die meisten Menschen ist das eigene Haus, die eigene Wohnung die Erfüllung eines Traums. Das Eigenheim steht bei ganz vielen Paaren ganz oben auf der Wunschliste. Aber: Ein solches Projekt setzt man nicht alle Tage und viele potentielle Eigenheimbesitzer stehen vor der spannenden Frage „Wie finanziere ich unseren Traum von Haus oder Wohnung?“ 

Einige haben vielleicht schon ein Grundstück und möchten darauf bauen, andere haben bereits ein ganz spezielles Objekt im Auge und der Kaufpreis liegt bereits auf dem Tisch. Aber nun wird schnell klar, dass für die Finanzierung des Eigenheims Geld benötigt wird – entweder das eigene oder Fremdkapital oder beides in Kombination. 

Wie viel Eigenkapital muss für eine Finanzierung vorhanden sein?

Die Finanzierung für ein Bauprojekt, oder für den Kauf einer Immobilie oder Wohnung besteht aus folgenden drei Bausteinen:

  • Eigenkapital
  • Fremdkapital mit einer Baufinanzierung
  • Fremdkapital mit Förderkrediten

Das Eigenkapital zusammenrechnen – Eine wichtige Quelle für eine Finanzierung ist das Ersparte, weshalb nach wie vor gilt: Je mehr eigene finanzielle Mittel man einbringen kann, umso besser. Weil sich das ganze Projekt dann sicherer und risikoärmer gestaltet.

Optimal wäre, wenn man mindestens 15 Prozent des Kauf- oder Baupreises aus eigener Tasche bezahlen kann. Das würde der ungefähren Höhe der einmaligen Kaufnebenkosten, die beispielsweise bei einem Immobilienkauf anfallen. Dazu gehören:

  • Notarkosten
  • Grundbuchgebühren
  • Grunderwerbsteuer
  • und gegebenenfalls die Maklerprovision

Wer diese Posten nicht über einen Kredit finanzieren muss, ist klar im Vorteil, weil dadurch erheblich Zinsen gespart werden können.

Finanzierung durch die Bank

Wenn das Eigenkapital ermittelt ist, passiert es häufig, dass man sich darüber im Klaren ist, dass sich das Projekt nicht alleine dadurch finanzieren lässt und deshalb muss ein Wohnkredit bzw. eine Baufinanzierung in Erwägung gezogen werden. 

Die Banken geben allerdings nicht einfach ohne weiteres beliebig hohe Summen dafür. Im Mittelpunkt einer Kreditzusage steht allem voran die Frage nach dem Nettohaushaltseinkommen. Das ist die Summe aller Haushaltseinkünfte nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben. Die Bankinstitute berechnen meistens maximal 35 Prozent vom Haushaltseinkommen für die monatliche Rate.

Es kann aber auch passieren, dass die von der Bank ermittelte Monatsrate unrealistisch hoch oder viel zu niedrig berechnet wird. Deshalb sollte man selbst sein Budget durchrechnen, um auch die eigenen, finanziellen Grenzen besser kennenzulernen. Damit ergibt sich dann auch die Möglichkeit, die Bank um eine niedrigere Rate zu bitten. 

Die verschiedenen Arten einer Baufinanzierung 

Sobald man weiß, wie hoch die Monatsrate maximal ausfallen sollte und wie viel Darlehen man von der Bank bekommt, geht es nun an die detailliertere Planung der Baufinanzierung. Hierfür sollte man sich auf jeden Fall mehrere Angebote einholen. 

Der Klassiker unter den Baufinanzierungen ist das Annuitätendarlehen mit immer gleich hohen Monatsraten mit einem lang festgelegten Zinssatz. Sollzinsbindungen sind sogar bis zu 30 Jahre möglich. Durch den konstanten Zinssatz kann die Rate weder steigen noch sinken.

Je nach Lebenssituation wären auch andere Kreditarten möglich: Wer beispielsweise sein Haus verkaufen möchte, und der Erlös nicht rechtzeitig für das nächste Eigenheim frei wird, kann ein variables Darlehen in Erwägung ziehen. Hierbei schwanken zwar die Zinsen, aber es kann – im Gegensatz zum Annuitätendarlehen -jederzeit abgelöst werden und dient als Zwischenfinanzierung.

Wer in Bezug auf den Zins hundertprozentig sicher gehen möchte, sollte sich für ein Volltilger-Darlehen entscheiden, bei dem die Zinsbindung bis zum Ende gilt und zwar der letzte Cent der Restschuld getilgt ist.

Welche Fördermittel gibt es vom Staat?

Neben einer normalen Baufinanzierung und der möglichen staatlichen Wohnungsbauförderung sollte man auch auf jeden Fall prüfen, ob staatliche Förderkredite in Frage kommen. Eine zentrale Anlaufstelle dafür ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die für Immobilienkäufe sehr zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse anbietet.

  • Auch Länder, Gemeinden und Kommunen stellen verschiedene Fördermittel zur Verfügung, die sich vor allem an einkommensschwache Familien und Haushalte richten.

Grundsätzlich gibt es zwei KfW-Forderungsarten: Zum einen sind es Darlehen, die wie ein Kredit zurückbezahlt werden müssen und zum anderen sind es einmalige Zuschüsse ohne Rückführung. Auch bei letzterer Variante ist folgendes möglich: Es gibt Zuwendungen, die direkt an den Immobilienbesitzer ausgezahlt werden und es gibt KfW-Förderprogramme, die mit der Restschuld eines anderen KfW-Darlehens verrechnet werden.

Mit günstigen Bauzinsen zum Eigenheim 

Die Entwicklung der Bauzinsen in Österreich verharrt seit Jahren stabil auf niedrigem Niveau, weshalb auch Baufinanzierungen konstant günstig wie nie zuvor sind. Daher lohnt es sich für jeden, mit dem Wunsch nach einem Eigenheim oder einer Wohnung, jetzt einen Baukredit in Anspruch zu nehmen und sich die niedrigen Bauzinsen zu sichern.

Es ist so auch für Menschen mit einem weniger guten finanziellen Polster möglich, sich den Traum vom Eigenheim erfüllen. Trotz der niedrigen Zinsen gibt es aber noch immer deutliche Unterschiede, wenn man sie vergleicht. Wenige Prozente an Zinsen können über die Jahre hinweg einige tausend Euro Einsparung bedeuten.

Sollzins -, Banken offerieren den Zins oft als Sollzins. Das ist der reine Zins einer Baufinanzierung, der geringer ist als der Effektivzins.

Effektivzins – er beinhaltet neben den Zinsen der Finanzierung sämtliche andere Kosten wie beispielsweise Grunderwerbssteuer etc.

Ohne Schulden in die Rente

Die sehr günstigen Zinsen tragen erheblich dazu bei, dass man den Schuldenberg von Beginn an effektiv abtragen kann. Wenn das von der Bank geliehene Geld nur ein Prozent pro Jahr kostet, könnte man beispielsweise mit optimalen Tilgungsraten wie etwa drei Prozent mit zwei großen Vorteilen abbezahlen:

  • Das Haus bzw. der Kredit ist in einem kürzeren Zeitraum getilgt.
  • Unter dem Strich werden insgesamt weniger Zinsen gezahlt, da jeder gezahlte Euro für den Rest der Laufzeit keine Zinsen mehr verursacht.

Der Höhe der anfänglichen Tilgung kommt deshalb auch eine wesentliche Bedeutung zu. Man legt damit erstens fest, welche finanzielle Last für die Dauer der Zinsbindung monatlich auf einen zukommt und außerdem bestimmt man selbst, ob das Haus nach 20, 30 oder erst 40 Jahren einem wirklich gehört und abbezahlt ist.

Die passende Bank finden

Grundsätzlich sollte man die Bank auswählen, die die wenigsten Zinsen verlangen. Aber es geht nicht nur um niedrige Zinsen, sondern auch darum, dass man sich für das Kreditangebot entscheidet, das am auch zur Lebenssituation passt.

Für einen Vergleich der verschiedenen Angebote ist Zinssatz und Restschuld maßgeblich, aber auch Sondertilgungen. Damit ein Vergleich gut funktioniert, sollten die Festzins-Dauer sowie die Tilgungshöhe in den Angeboten gleich sein.

Ein weiterer Fakt als Entscheidungshilfe ist die Bearbeitungszeit, wobei es nie verkehrt ist, bei der gewählten Bank nachzufragen, wie lange eine Kreditzusage und wie lange die Bearbeitungszeit insgesamt dauert.
Quelle: https://www.wohnkredit-beratung.at/ 

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Tags: BaufinanzierungFaktenFInanzierungRatgeberTippsWohnkredit
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